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i18n - small revisions to the German tutorial (chapters 3, 4)
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samaaron committed May 6, 2015
2 parents 0f9e549 + af937ad commit 879ccfe
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Showing 8 changed files with 91 additions and 91 deletions.
15 changes: 8 additions & 7 deletions etc/doc/tutorial/de/03-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -2,13 +2,14 @@

# Samples

Du kannst Deine Musik auch prima mit aufgenommenen Sounds erweitern. In
der großen Tradition des Hip-Hop nennen wir diese aufgenommenen Sounds
Du kannst auch aufgenommene Sounds in Deiner Musik verwenden. In der
großen Tradition des Hip-Hop nennen wir diese aufgenommenen Sounds
auch *Samples*. Also, wenn Du ein Mikrophon mit nach draußen nimmst und
den zarten Klang der Regentropfen auf einem Zeltdach aufnimmst, dann
hast Du ein Sample erzeugt.
ist das Ergebnis ein Sample.

Mit Samples kann man in Sonic Pi viele tolle Sachen machen. Es bringt
nicht nur 90 freie Samples zum sofortigen Gebrauch mit, sondern Du
kannst auch Deine eigenen Sampes einbauen und manipulieren. Legen wir
los...
Mit Samples kann man in Sonic Pi viele tolle Sachen machen. Es sind
nicht nur 90 freie Samples zum sofortigen Gebrauch dabei, sondern Du
kannst auch Deine eigenen Sampes einbauen und verändern.

Legen wir los...
16 changes: 8 additions & 8 deletions etc/doc/tutorial/de/03.1-Triggering-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -3,7 +3,7 @@
# Samples ansteuern

Pieptöne zu spielen ist erst der Anfang. Mit aufgenommenen Samples hat
man noch viel mehr Spaß. Versuche es:
man noch viel mehr Spaß. Probier mal:

```
sample :ambi_lunar_land
Expand Down Expand Up @@ -42,14 +42,14 @@ Klängen mit *Hüllkurven* kontrollieren kann.

## Samples entdecken

Es gibt zwei Arten, wie Du die Samples erforschen kannst, die Sonic Pi
mitbringt. Erstens kannst Du dieses Hilfesystem benutzen. Klicke auf
Samples im Menü auf der linken Seite, wähle eine Gruppe aus und lass
Dir die Liste aller verfügbaren Klänge anzeigen.
Die Samples, die Sonic Pi mitbringt, kannst Du auf zwei Arten entdecken.
Erstens kannst Du dieses Hilfesystem benutzen. Klicke auf Samples im
Menü auf der linken Seite, wähle eine Gruppe aus und lass Dir die Liste
aller verfügbaren Klänge anzeigen.

Du kannst auch das *auto-completion system* verwenden. Tipp einfach den
Anfang eines Gruppennamens von Samples ein, also: `sample :ambi_`und
ein Menü klappt auf, aus dem Du ein Sample auswählen kannst. Versuche
Zweitens hilft Dir das *Auto-Completion System*. Tipp einfach den
Anfang eines Gruppennamens von Samples ein, also: `sample :ambi_`. Nun
klappt ein Menü auf, aus dem Du ein Sample auswählen kannst. Versuche
einen der folgenden Anfänge von Gruppennamen:

* `:ambi_`
Expand Down
10 changes: 5 additions & 5 deletions etc/doc/tutorial/de/03.2-Sample-Params.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -3,7 +3,7 @@
# Sample-Parameter: Amp und Pan

Genauso wie mit den Synths können wir auch unsere Sounds mit Parametern
steuern. Samples funktionieren mit demselben Parameter-Mechanismus.
steuern. Der selbe Parameter-Mechanismus funktioniert auch mit Samples.
Besuchen wir unsere Freunde `amp:` and `pan:` noch einmal.

## Die Amplitude von Samples verändern
Expand All @@ -18,7 +18,7 @@ sample :ambi_lunar_land, amp: 0.5
## Das Stereo-Feld von Samples verändern

Wir können auch den `pan:`-Parameter auf Samples anwenden. Hier zum
Beispiel spielen wir den Amen-Break zunächst zunächst für das linke und
Beispiel spielen wir den Amen-Break zunächst für das linke und
nach der Hälfte für das rechte Ohr:

```
Expand All @@ -29,6 +29,6 @@ sample :loop_amen, pan: 1

0.877 ist genau die Hälfte der Dauer des Amen-Breaks in Sekunden.

Schließlich: Beachte bitte, dass die Grundeinstellungen für einen
Synth, die Du mit `use_synth_defaults` setzen kannst (dazu kommen wir
später noch), von Samples nicht berücksichtigt werden.
Beachte: Samples berücksichtigen nicht die Grundeinstellungen für
einen Synth, die Du mit `use_synth_defaults` setzen kannst
(aber dazu kommen wir später noch).
57 changes: 29 additions & 28 deletions etc/doc/tutorial/de/03.3-Stretching-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
@@ -1,26 +1,27 @@
3.3 Samples ausdehnen
3.3 Samples dehnen

# Samples ausdehnen
# Samples dehnen

Jetzt können wir schon eine ganze Menge Synths und Samples spielen, um
damit Musik zu machen. Es wird Zeit zu lernen, wie wir diese Synths und
Samples verändern könnten; das macht unsere Musik einzigartiger und
Samples verändern können; das macht unsere Musik einzigartiger und
spannender. Als erstes sehen wir uns an, wie wir Samples *strecken* und
*stauchen* können.

## Wie Samples Klänge darstellen

Samples sind aufgenommene Klänge, die als eine Reihe von Zahlen
gespeichert werden; die Zahlen sagen der Lautsprechermembran, wie sie
sich bewegen muss, um den Klang wiederzugeben. Die Lautsprechermembran
kann sich nach innen und nach außen bewegen, also müssen die Zahlen
angeben, wie weit sich die Membran zu jedem Zeitpunkt nach innen oder
außen bewegen soll. Um einen Klang als Aufnahme wirklichkeitsgetreu
wiederzugeben, muss das Sample je Sekunde viele tausend Zahlen
speichern. Sonic Pi nimmt diese Liste von Zahlen und gibt sie in der
richtigen Samplerate [^1] an den Lautsprecher in Deinem Computer
genauso, dass der Klang richtig wiedergegeben wird. Es macht aber
auch Spaß, den Klang zu verändern, indem man die Samplerate beeinflusst.
Samples sind aufgenommene Klänge und werden als eine Zahlenreihe von
Messwerten (deshalb "Sample") gespeichert; diese Zahlen sagen der
Lautsprechermembran, wie sie sich bewegen muss, um den Klang
wiederzugeben. Die Lautsprechermembran kann sich nach innen und nach
außen bewegen und die Zahlen geben deshalb an, wie weit sich die
Membran zu jedem Zeitpunkt nach innen oder außen bewegen soll.
Um einen Klang als Aufnahme wirklichkeitsgetreu wiederzugeben,
muss das Sample je Sekunde viele tausend Zahlen speichern. Sonic Pi
nimmt diese Zahlenreihe und gibt sie in der richtigen Samplerate
[^1] an den Lautsprecher in Deinem Computer, so dass der Klang richtig
wiedergegeben wird. Es macht aber auch Spaß, die Samplerate zu
beeinflussen, denn das verändert den Klang.

## Die Samplerate ändern

Expand All @@ -32,9 +33,9 @@ Argument[^2] `rate:` übergeben:
sample :ambi_choir, rate: 1
```

Das Sample wird mit der normalen Samplerate (1) abgespielt, also nichts
Besonderes. Aber wir können die Zahl jederzeit verändern. Was passiert
bei `0.5`?
Das Sample wird unverändert mit der normalen Samplerate (1) abgespielt,
also nichts Besonderes. Aber wir können die Zahl jederzeit verändern.
Was passiert bei `0.5`?

```
sample :ambi_choir, rate: 0.5
Expand All @@ -47,8 +48,8 @@ niedriger. Sehen wir uns das mal genauer an.
## Lasst uns stretchen

Mit dem Amen-Break-Sample macht das strecken und zusammenstauchen
besonders viel Spass. Mit der normalen Samplerate könnten wir dieses in
einem *Drum 'n' Bass*-Track verwenden:
besonders viel Spass. Mit der normalen Samplerate passt das Sample
gut in einen *Drum 'n' Bass*-Track:

```
sample :loop_amen
Expand All @@ -62,7 +63,7 @@ Schule*:
sample :loop_amen, rate: 0.5
```

Wenn wir es beschleunigen, dann betreten wir das *Jungle*-Territorium:
Wenn wir es beschleunigen, betreten wir das *Jungle*-Territorium:

```
sample :loop_amen, rate: 1.5
Expand Down Expand Up @@ -137,27 +138,27 @@ Wir können das in einer Formel zusammenfassen:
neue_sample_dauer = (1 / rate) * sample_dauer
```

Wenn Du die Samplerate veränderst, beeinflusst das auch die Tonhöhen
des Samples. Die Frequenz oder Tonhöhe einer Kurve wird dadurch
Eine Veränderung der Samplerate beeinflusst auch die Tonhöhen des
Samples. Die Frequenz oder Tonhöhe einer Kurve wird dadurch
bestimmt, wie schnell sie hoch und runter geht. Unsere Gehirne machen
aus schnellen Bewegungen einer Lautsprechermembran hohe Töne und aus
langsamen tiefe. Deshalb kannst Du manchmal sogar sehen, wie sich ein
großer Basslautsprecher bewegt, wenn ein sehr tiefer Ton rauskommt. Er
bewegt sich dann wesentlich langsamer, als ein Lautsprecher, der hohe
bewegt sich dann wesentlich langsamer als ein Lautsprecher, der hohe
Töne wiedergibt.

Wenn Du eine Kurve nimmst und sie zusammendrückst, wird sie je
Sekunde öfter hoch und runter gehen als vorher. Ihr Ton wird dann auch
Sekunde öfter hoch und runter gehen als vorher. Der Ton wird dann auch
höher sein. Wenn man die Auf- und Abbewegungen je Sekunde verdoppelt
(Oszillationen), dann wird die Frequenz, die Tonhöhe, verdoppelt. Also,
*wenn Du Dein Sample mit doppelter Samplerate abspielst, dann wird er
*wenn Du Dein Sample mit doppelter Samplerate abspielst, wird es
auch doppelt so hoch klingen*; andererseits: *eine Halbierung der
Samplerate wird auch die Frequenz halbieren*. Andere Sampleraten werden
dementsprechend die Tonhöhe beinflussen.

[^1]: Die Samplerate heißt auch Samplingrate oder Abtastrate; *rate*
steht für die Frequenz, mit der Sonic Pi die Zahlen, die im Sample den
Klang darstellen, an die Lautsprechermembran sendet.
steht für die Frequenz, mit der Sonic Pi die Zahlen, die im Sample
den Klang darstellen, an die Lautsprechermembran sendet.

[^2]: *Argument* ist ein anderer Begriff für *Parameter*; an dieser
Stelle bedeutet beide Begriffe dasselbe.
Stelle bedeuten beide Begriffe dasselbe.
35 changes: 17 additions & 18 deletions etc/doc/tutorial/de/03.4-Enveloped-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -4,25 +4,24 @@

Es ist auch möglich, die *Dauer* und *Amplitude* eines Sample mit einer
ADSR-Hüllkurve zu verändern. Das funktioniert jedoch ein wenig anders
als die ADSR-Hüllkurven bei den Synths. Sample-Hüllkurven erlauben Dir
nur die Amplitude und die Dauer eines Samples zu verringern - niemals zu
vergrößern. Das Sample wird stoppen, entweder wenn seine normale
als die ADSR-Hüllkurven bei den Synths. Mit Sample-Hüllkurven kannst Du
die Amplitude und die Dauer eines Samples nur verringern - niemals
vergrößern. Das Sample wird entweder stoppen, wenn seine normale
Laufzeit vorbei ist, oder wenn die Hüllkurve das Sample begrenzt - je
nachdem welche kürzer ist. Wenn Du also einen sehr langen `release`
verwendest, wird das Sample nicht über seine normale Laufzeit hinaus
verlängert werden.
nachdem welche kürzer ist. Mit einem sehr langen `release` kannst Du
ein Sample also nicht über seine normale Laufzeit hinaus verlängern.

## Amen-Hüllkuven

Kommen wir zu unserem treuen Freund dem Amen-Break zurück:
Kommen wir zu unserem treuen Freund zurück, dem Amen-Break:

```
sample :loop_amen
```

Ohne Parameter hören wir das Sample in seiner gesamten Länge und mit
voller Lautstärke. Wenn wir möchten, dass das Sample eingeblendet wird,
dann können wir den `attack`-Parameter benutzen.
voller Lautstärke. Mit dem `attack`-Parameter können wir das
Sample einblenden lassen:

```
sample :loop_amen, attack: 1
Expand Down Expand Up @@ -70,10 +69,10 @@ sample :loop_amen, release: 0.75

Die erste Sekunde des Sample wird mit voller Lautstärke gespielt,
danach wird über eine Periode von 0.75 Sekunden ausgeblendet. Das ist
der *autosustain* in Aktion. Standardmäßig wird der Release immer vom
Ende des Sample aus berechnet. Wenn unser Sample 10.75 Sekunden lang
wäre, würden die ersten 10 Sekunden in voller Lautstärke gespielt bevor
dann eine Ausblende über 0.75 Sekunden erfolgt.
der *Auto-Sustain* in Aktion. Standardmäßig berechnet Sonic Pi den
Release immer vom Ende des Samples aus. Wenn unser Sample 10.75
Sekunden lang wäre, würden die ersten 10 Sekunden in voller Lautstärke
gespielt bevor dann eine Ausblende über 0.75 Sekunden erfolgt.

Zur Erinnerung: Standardmäßig blendet der `release:` am Ende des Sample
aus.
Expand All @@ -88,8 +87,8 @@ sample :loop_amen, attack: 0.75, release: 0.75
```

Da die Gesamtdauer des Sample 1.75s beträgt und unsere Attack- und
Release-Phasen zusammen 1.5s ergeben, wird der Sustain automatisch auf
0.25s gesetzt.
Release-Phasen zusammen 1.5s ergeben, erhält der Sustain automatisch
den Wert 0.25s.

## Ausdrücklich angegebener Sustain

Expand All @@ -115,8 +114,8 @@ Sample `:drum_cymbal_open` an:
sample :drum_cymbal_open
```

Man kann hören, wie das Becken eine Zeit lang ausklingt. Wir können aber
unsere Hüllkurve so einsetzen, dass es perkussiver klingt:
Man kann hören, wie das Becken eine Zeit lang ausklingt. Mit ein paar
kleinen Änderungen an der Hüllkurve klingt es perkussiver:

```
sample :drum_cymbal_open, attack: 0.01, sustain: 0, release: 0.1
Expand All @@ -130,4 +129,4 @@ sample :drum_cymbal_open, attack: 0.01, sustain: 0.3, release: 0.1
```

Jetzt versuch' einmal, Hüllkuven über Samples zu legen. Verändere auch
die Samplerate; damit kannst Du sehr interessante Ergebnisse erzeugen.
die Samplerate; damit kannst Du sehr interessante Ergebnisse erzielen.
12 changes: 6 additions & 6 deletions etc/doc/tutorial/de/03.5-Partial-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -18,8 +18,8 @@ sample :loop_amen, rate: 0.5
```

Als nächstes haben wir einen Blick darauf geworfen, wie wir ein Sample
ein- und ausblenden können (lasst uns das hier mit halber
Geschwindigkeit machen):
ein- und ausblenden lassen (hier zum Beispiel mit halber
Geschwindigkeit):

```
sample :loop_amen, rate: 0.5, attack: 1
Expand All @@ -28,7 +28,7 @@ sample :loop_amen, rate: 0.5, attack: 1
Wir haben uns auch angeschaut, wie wir ein Sample am Anfang perkussiver
klingen lassen können, indem wir `sustain:` ausdrücklich einen Wert
zuweisen, und sowohl der Attack als auch der Release kurze Werte
bekommt:
bekommen:

```
sample :loop_amen, rate: 2, attack: 0.01, sustain: 0, release: 0.35
Expand Down Expand Up @@ -68,8 +68,8 @@ sample :loop_amen, finish: 0.5

## Start- und Endpunkt bestimmen

Natürlich können das auch kombinieren, um einen beliebigen Abschnitt
des Sample zu spielen. Wie wäre es mit einem kurzen Abschnitt aus der
Natürlich können das auch kombinieren und einen beliebigen Abschnitt
des Sample abspielen. Wie wäre es mit einem kurzen Abschnitt aus der
Mitte:

```
Expand All @@ -88,7 +88,7 @@ Cool! Dann spielt es rückwärts!
## In Kombination mit der Samplerate

Diese neue Fähigkeit, beliebige Abschnitte eines Klangs zu spielen,
können wir mit unserem Freund `rate:` kombinieren. Zum Beispiel können
lässt sich mit unserem Freund `rate:` kombinieren. Zum Beispiel können
wir einen sehr kurzen Abschnitt des Amen-Breaks sehr langsam spielen:

```
Expand Down
8 changes: 4 additions & 4 deletions etc/doc/tutorial/de/03.6-External-Samples.md
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -2,7 +2,7 @@

# Samples aus externen Quellen

Mit den mitgelieferten Samples kannst Du schnell einzteigen, aber
Mit den mitgelieferten Samples kannst Du schnell einsteigen, aber
vielleicht möchtest Du mit neuen aufgenommenen Klängen in Deiner Musik
experimentieren. Sonic Pi unterstützt das ausdrücklich.
Lass' uns aber zunächst über die Übertragbarkeit Deines Stücks
Expand Down Expand Up @@ -55,9 +55,9 @@ der Datei übergeben:
sample "/Users/sam/Desktop/my-sound.wav"
```

Sonic Pi wird den Sample nun automatisch laden und spielen. Du kannst
auch all die anderen Standard-Parameter, die Du schon kennengelernt
hast, dem `sample` übergeben:
Sonic Pi wird das Sample nun automatisch laden und spielen. Alle
anderen Standard-Parameter, die Du schon kennengelernt hast, kannst
Du jetzt auch für Dein eigenes Sample einsetzen:

```
sample "/Users/sam/Desktop/my-sound.wav", rate: 0.5, amp: 0.3
Expand Down
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